Lex Netflix
Worüber genau stimmen wir in der Schweiz beim Filmgesetz am 15. Mai 2022 ab? Wir bringen Licht ins Dunkle, zeigen Sachverhalte auf und erklären, wer das Gesetz aktiv bekämpft. Spoiler: es ist nicht Netflix.
Lex Netflix: Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung sagt Ja zur Änderung des Filmgesetzes
Der hitzige Abstimmungskampf ist zu Ende. Ab 2024 müssen Streamingdienste und ausländische TV-Sender 4 Prozent ihres in der Schweiz erzielten Umsatzes in die hiesige Filmindustrie investieren.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Die beliebtesten Argumente der Gegner im Internet
Wer sich in den sozialen Medien tummelt, findet viele Leute, die sich über die Änderung des Filmgesetzes aufregen. Wir haben ihre Argumentationen zusammengetragen und gehen darauf ein.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Was passiert sicher, vielleicht und nicht bei einem Ja oder einem Nein
Wir wollen euch nun aufzeigen, was nach der Abstimmung vom 15. Mai auf uns zukommen würde und könnte - oder was nicht. Zudem sagen wir euch, über welchen Punkt wir durchaus streiten dürfen.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Die Sache mit der falschen Europakarte
Im offiziellen Abstimmungsbüchlein lässt sich beim Filmgesetz auf Seite 13 eine Europakarte finden, die falsch eingefärbt wurde. Wir erklären, wo genau die Fehler sind und zeigen die richtige Karte.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Den Gegnern geht es um Werbung
Wie Recherchen des Tages-Anzeigers und der Sendung «10 vor 10» gezeigt haben, bekämpfen nicht Netflix und Disney+ das neue Filmgesetz, sondern ein Schweizer Medienkonzern und ausländische TV-Sender.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Die Sache mit den 4 Prozent Investitionspflicht
Streamingdienste wie Netflix und Co. sollen in Zukunft vier Prozent ihres Umsatzes in die Schweizer Filmindustrie investieren. Wir beleuchten, was ein Ja genau bedeuten würde.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Die Sache mit den 30 Prozent europäischen Filmen und Serien
Nachdem wir die Ausgangslage erklärt haben, gehen wir auf einen der Streitpunkte ein: Dass Streamingdienste 30 Prozent europäische Inhalte zeigen müssen. Dabei ist das vor allem viel Lärm um nichts.
Worum geht es bei der Lex Netflix? Die Ausgangslage
Am 15. Mai 2022 wird in der Schweiz über die Änderung des Filmgesetzes abgestimmt. Die Vorlage trägt den Spitznamen «Lex Netflix». Doch es geht nicht nur um Netflix. Wir fassen zusammen.
«Stranger Things» schauen und das Schweizer Filmschaffen unterstützen
Streaminganbieter wie Netflix oder Disney+ sollen auch in der Schweiz in Zukunft einen Teil des Umsatzes in lokale Filme und Serien investieren. Dies hat der Nationalrat beschlossen.