«Black Bag»: Naomie Harris und Regé-Jean Page im Interview über sexy London und Codenamen für Filme

In dem Spionagethriller von Steven Soderbergh, der unter anderem auch in Zürich gedreht wurde, spielen Harris und Page ein Paar, das für den britischen Geheimdienst arbeitet.

Englisch mit deutschen Untertitel, 5:32 © OutNow/crs

In Black Bag erhält Agent George Woodhouse (Michael Fassbender) eine Liste mit fünf Namen. Einer von den aufgeführten Personen, die alle für den britischen Geheimdienst arbeiten, soll ein Verräter sein. Unter den Verdächtigen befindet sich auch Georges Ehefrau (Cate Blanchett). Ebenfalls auf der Liste stehen Agent James Stokes und Psychologin Dr. Zoe Vaughan, welche auch eine Beziehung führen.

Gespielt werden Stokes und Vaughan von Regé-Jean Page und Naomie Harris. Diese Besetzung lässt natürlich Bond-Fans aufhorchen. Naomie Harris spielte in den letzten drei 007-Filmen mit Daniel Craig die Rolle der Moneypenny. Der mit der Netflix-Serie Bridgerton bekannt gewordene Regé-Jean Page wird derweil immer wieder als nächster James Bond ins Spiel gebracht.

Bei unserem Interview anlässlich des Kinostarts von Black Bag unterliessen wir es jedoch, mit Regé-Jean Page und Naomie Harris über Bond zu sprechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie etwas über das nächste Bond-Abenteuer wissen, geschweige denn etwas sagen dürfen, ist verschwindend klein. Stattdessen haben wir sie gefragt, was ihrer Meinung nach der Unterschied zwischen US-amerikanischen und britischen Spionagefilmen ist, an welche geheimen Film-Codenamen sie sich erinnern können und wie es ist, wenn der Regisseur einen durch ein Loch in der Mitte eines Tisches beobachtet.

Black Bag startet am 15. Mai 2025 in den Deutschschweizer Kinos.

Trailer

Englisch mit deutschen Untertitel, 2:25 © Universal Pictures

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

  1. Artikel
  2. Profil
  3. E-Mail
  4. Bluesky
  5. Instagram
  6. Letterboxd
Teilen
Auf Discord besprechen Auf Facebook teilen  Auf Twitter teilen 
Datum
Quelle
OutNow
Themen