«The Last of Us» Season 2: Recap Episode 2 - Through the Valley
Nach dem Neujahrsfest in Jackson hat Ellie einen Kater. Wie sieht es für uns Zuschauenden aus? Folgt nach der sehr guten ersten Episode eine Katerfolge? Wir verraten's Euch.
Kurzinhalt
Die fünf Rache-Fireflies Abby (Kaitlyn Dever), Nora (Tati Gabrielle), Manny (Danny Ramirez), Owen (Spencer Lord) und Mel (Ariela Barer) haben sich oberhalb von Jackson in einer Berghütte eingerichtet und schmieden Rachepläne. Für Abby ist klar: Joel (Pedro Pascal) muss sterben. Dafür ist sie auch bereit, grosse Risiken einzugehen, was die anderen Teammitglieder dezent anders sehen.
Die nach dem Neujahrsfest sichtlich verkaterte Ellie (Bella Ramsey) wird von Jesse (Young Mazino) vor dem Patrouillen-Ritt zu Seth (Robert John Burke) ins Restaurant gebracht, wo sich dieser für seine homophoben Äusserungen bei Ellie entschuldigt. Joel (Pedro Pascal) und Dina (Isabela Merced) sind bereits früher zu ihrem Patrouillen-Ritt aufgebrochen.
Tommy (Gabriel Luna) und Maria (Rutina Wesley) bereiten Jackson auf einen Angriff von Infizierten vor.
Review
Die von Mark Mylod inszenierte zweite Folge ist ein bunter Mix zwischen schönen Schneelandschaften, Racheplänen und Charakterzeichnung. The Last of Us schafft es in dieser Folge, dass wir auch mit den vermeintlichen Antagonisten, den Fireflies und speziell mit Abby, mitfiebern.
Mark Mylod hat zum ersten Mal eine Folge der Serie inszeniert, ist allerdings in der Serienwelt kein Unbekannter, hat er doch schon bei Serien wie Succession, Shameless und Game of Thrones Regie geführt. Zuletzt sass er beim Film The Menu auf dem Regiestuhl.
Die zweite Episode ist eine mehrheitlich ruhige, aber emotional aufwühlende, die für die Fortsetzung der Serie sehr wichtig ist.
Neue Folgen der zweiten Staffel von The Last of Us erscheinen jeweils montags auf Sky. Wir werden zu jeder Folge ein Recap publizieren.
Christoph Reiser [chr]
Christoph arbeitet seit 2020 als Freelancer für OutNow. Er weiss, dass man Animationsfilme nicht hassen darf, dafür liebt er Sergio-Leone-Western. Der Besuch eines Filmfestivals ist zuoberst auf seiner Bucket-List, naja fast. Und er mag kein Popcorn im Kino, denn er steht auf Chips.