WunderschönER oder doch lieber WunderschönSIE? Karoline Herfurth im Interview über «Wunderschöner»

Mit «Wunderschön» landete Karoline Herfurth einen Hit. Zum Sequel-Start sprachen wir mit ihr über Titelalternativen, Baseballstadien und Veränderungen während der Produktion.

© OutNow/crs

Karoline Herfurth gehört ohne Zweifel zu den erfolgreichsten deutschen Filmschaffenden des neuen Jahrtausends. Nachdem sie zuerst vor allem in Filmen wie Mädchen Mädchen, Das Parfum oder Fack ju Göhte vor der Kamera zu überzeugen wusste, zog es sie in den letzten Jahren je länger denn mehr auch hinter die Kamera. Die von ihr geschriebenen und inszenierten Filme wie SMS für dich und Einfach mal was Schönes waren in Deutschland Kinohits. Mit Wunderschön landete sie vor drei Jahren ihren bisher grössten Erfolg, der auch in der Schweiz mit über 60'000 verkauften Tickets stark performte.

Mit Wunderschöner kommt nun die Fortsetzung in die Kinos. Im Mittelpunkt stehen fünf Frauen - darunter befinden sich mit den von Karoline Herfurth, Emilia Schüle und Nora Tschirner gespielten Figuren auch drei, die schon beim ersten Film dabei waren -, die ihr Leben und ihren Selbstwert nicht länger danach ausrichten wollen, begehrenswert zu sein.

Anlässlich des Deutschschweizer Kinostart von Wunderschöner trafen wir Koautorin, Regisseurin und Darstellerin Karoline Herfurth in Berlin zum Gespräch. Im Interview wollten wir von der gebürtigen Ost-Berlinerin unter anderem wissen, ob sie sich als Titel für die Fortsetzung auch «WunderschönSIE» hätte vorstellen können, wie aufwändig die letzte Szene des Filmes zu drehen war und ob sie denkt, dass sie mit ihrer Tragikomödie etwas Hoffnung verbreiten kann.

Wunderschöner startet am 20. Februar 2025 in den Deutschschweizer Kinos.

Der Trailer

© Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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