«Captain America: Brave New World»: Nate Moore im Interview über Fantheorien, Selfies und die Frage, wen er gerne zurückbringen möchte

Produzent Nate Moore arbeitet bereits seit über einem Jahrzehnt bei den Marvel-Studios. Wir sprachen mit ihm über die Arbeit an dem neuen Captain-America-Film und die Inspirationen aus den 1970ern.

© OutNow/crs

Mit Captain America: Brave New World beginnt für Produzent Nate Moore so etwas wie eine Abschiedstournee. Seit über zehn Jahren war er mitverantwortlich für den Erfolg des Marvel Cinematic Universe und arbeitete hinter den Kulissen unter anderem an Box-Office-Hits wie Captain America: The Winter Soldier und den beiden Black Panther-Filmen. Auf eigenen Wunsch wird Moore in Zukunft ausserhalb von Marvel Projekte realisieren - bei «Black Panther 3» wird er jedoch noch mit an Bord sein.

Weil dies bereits bekannt ist, wird er momentan vor allem auch über den dritten Black-Panther-Film ausgefragt und liest auch viel über Gerüchte zur Handlung. Das alles findet Moore sehr unterhaltsam, da die Arbeiten zum Film noch gar nicht begonnen haben.

Auch deshalb legten wir bei unserem Interview den Fokus natürlich auf Captain America: Brave New World. Wir wollten von Moore unter anderem wissen, wie Marvel mit Set-Selfies umgeht, welche Paranoia-Thriller aus den 1970ern als Inspirationen dienten und welche Figur aus dem MCU er gerne in einem kommenden Film zurückbringen möchte.

Captain America: Brave New World startet am 13. Februar 2025 in den Deutschschweizer Kinos.

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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