Regisseur Fede Alvarez im «Alien: Romulus»-Videointerview über Facehugger-Spitznamen, Countdowns und irre Fan-Theorien

Mit «Alien: Romulus» tritt der Uruguayer in die Fussstapfen von Regie-Legenden wie Ridley Scott und James Cameron. Wir sprachen mit Alvarez über die Arbeit an dem Sci-Fi-Horror-Blockbuster.

© OutNow/crs

Mit seinem Evil Dead hat der uruguayische Regisseur Fede Alvarez etwas geschafft, was viele für unmöglich hielten: ein starkes Remake des Sam-Raimi-Klassikers, das den Gewaltgrad noch einmal erhöht hat. Nicht minder nervenaufreibend war sein Nachfolgerprojekt, der intensive Herumschleich-Schocker Don't Breathe. In dem Film ging es um drei Diebe, die bei einem blinden Veteranen einbrechen - und merken, dass der Herr weit weniger hilflos ist, als sie gedacht haben. Die einzige Überlebenschance: muxmäuschenstill wieder dorthin schleichen, von wo sie gekommen sind.

Ein Ratschlag, den die Figuren in Alien: Romulus auch besser befolgen sollten. Im siebten Teil der Alien-Reihe bricht eine Gruppe junger Weltraumkolonisatoren in eine verlassene Raumstation ein. Zu spät realisieren sie, dass die wohl furchterregendste Lebensform des Universums sich auf der Raumstation eingenistet hat.

Mit Alien: Romulus hat Fede Alvarez ein unheimliches Stück Sci-Fi-Horror-Kino geschaffen, in dem der Regisseur gekonnt Elemente aus Ridley Scotts Alien und James Camerons Aliens verbindet.

In unserem Videointerview mit Alvarez wollten wir jedoch nicht über Scott und Cameron reden, sondern über die Spitznamen der unterschiedlichen Facehugger-Gattungen, David Johnsons Androiden und Fan-Theorien.

Alien: Romulus läuft jetzt in den Deutschschweizer Kinos.

Der Trailer

© 20th Century Studios

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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