«Drive-Away Dolls»: Das Interview mit Margaret Qualley, Geraldine Viswanathan, Beanie Feldstein und einer faustdicken Überraschung

Wir wollten von den Hauptdarstellerinnen der frechen Komödie unter anderem wissen, welche Aufgaben sie bei einem Roadtrip übernehmen und was ihre Lieblingsfilme von ihrem Regisseur Ethan Coen sind.

Englisch, 5:36 © OutNow/crs

In der neusten Komödie des vierfachen Oscarpreisträgers Ethan Coen (Fargo, The Big Lebowski, No Country for Old Men) erleben zwei junge Frauen einen schrägen Roadtrip. Margaret Qualley, übrigens die Tochter von Andie MacDowell, spielt Frohnatur Jamie, die mal wieder eine Trennung verarbeiten muss.

Auf der Suche nach einem Neuanfang unternimmt sie mit der schüchternen Marian (Geraldine Viswanathan), die dringend ein wenig lockerer werden muss, einen spontanen Roadtrip nach Tallahassee. Nur blöd, dass es bei der Autovermietung zu einer folgenschweren Verwechslung kommt und sie nun mit einem mehr als heiklen fahrbaren Untersatz unterwegs sind. Nicht nur nehmen (ziemlich unfähige) Kriminelle die Verfolgung auf, sondern auch Jamies Ex, die Polizistin Sukie (Beanie Feldstein).

Anlässlich des Deutschschweizer Kinostarts von Drive-Away Dolls hatten wir die Gelegenheit, mit Margaret Qualley, Geraldine Viswanathan und Beanie Feldstein über die freche Krimikomödie zu reden. Dabei überraschte Geraldine Viswanathan gleich zu Beginn unserer Videointerviews mit einem Fakt, der nicht nur uns, sondern auch bei ihren beiden Co-Stars für grosse Augen sorgte.

In unseren Gespräch wollten wir von den drei Frauen weiter unter anderem wissen, was bei einem Roadtrip ihre Stärken wären, wer vom Typ her am weitesten von ihrer Figur entfernt ist und was ihre Lieblingsfilme von Ethan Coen sind.

Drive-Away Dolls, in dem auch Matt Damon und Pedro Pascal mitwirken, startet am 7. März 2024 in den Deutschschweizer Kinos.

Der Trailer zu «Drive-Away Dolls»

Englisch mit deutschen Untertitel, 2:30 © Universal Pictures

Die angesprochene Szene aus «No Country for Old Men»

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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