«Night Swim»: Das Interview mit Regisseur Bryce McGuire über Pools, unheimliche Dreharbeiten und die Simpsons

In dem Horrorfilm von Blumhouse/Atomic Monster lehrt ein simpler Pool eine Familie das Fürchten. Wir sprachen mit dem Regisseur über das Projekt, das auf seinem eigenen Kurzfilm basiert.

Englisch, 5:15 © Universal Pictures

Der Kurzfilm «Night Swim» von Rod Blackhurst und Bryce McGuire war vor neun Jahren ein YouTube-Hit, der bis heute über 400'000 Views gesammelt hat. Die Prämisse eines unheimlichen Pools hat auch die Aufmerksamkeit der Horror-Megaproduzenten Jason Blum (Get Out) und James Wan (The Conjuring) auf sich gezogen, die die Geschichte des Killerpools in ihrer ersten Zusammenarbeit in Spielfilmlänge auf die grosse Leinwand bringen. Für das Skript zeichneten erneut Blackhurst und McGuire verantwortlich, wobei letzterer hier auch die Regie übernommen hat.

Anlässlich des Deutschschweizer Kinostarts von Night Swim am 8. Februar 2024 hatten wir die Gelegenheit, mit Bryce McGuire über sein ersten Langfilm zu reden. Wir wollten unter anderem wissen, welche berühmten Filme in dem Schwimmbecken gedreht wurden, das er für Night Swim verwendet hat, ob man sich den Kurzfilm vor oder nach dem Langfilm ansehen sollte, ob es während der Dreharbeiten unheimliche und unerklärliche Phänomene gab und ob vielleicht eine Folge von The Simpsons das Drehbuch beeinflusst hat.

In Night Swim geht es um den Profisportler Ray Waller, der nach einer Erkrankung seine Karriere aufgeben muss. Er zieht mit seiner Frau und den beiden Kindern in ein neues Haus mit Pool. Doch im Wasser lauert etwas Böses, das nur darauf wartet, die Familienmitglieder in die Untiefen eines unvorstellbaren Albtraums zu ziehen.

Der Trailer

Englisch, mit deutschen Untertitel, 1:55 © Universal Pictures

Der Kurzfilm

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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