«The Mandalorian» Season 3: Recap Episode 18 - The Mines of Mandalore
Din Djarin macht sich mit Grogu auf den Weg nach Mandalore, damit er sich wieder als echter Mandalorianer bezeichnen darf. Dabei stösst er auf Widerstand, ein Astromech Droide hilft ihm, naja oder so.

Kurzinhalt
Din Djarin (Pedro Pascal) benötigt Unterstützung für den Besuch auf Mandalore. Er möchte von Peli Motto (Amy Sedaris) einen Droiden erwerben, um die Atmosphäre auf Mandalore zu testen. Doch leider steht nur der ein wenig ängstliche Astromech-Droide R5-D4 zur Verfügung. Nachdem sie während eines nächtlichen Feuerwerks losfliegen, zeigt «Mando» Grogu auf dem Weg nach Mandalore aus der Ferne den Planeten Concordia, auf dem er aufgewachsen ist.
Auf Mandalore sind die drei von der restlichen Galaxis abgeschnitten. R5-D4 wird losgeschickt, um die Atmosphäre zu erkunden, doch von seiner Tour kehrt er nicht zurück. Din Djarin muss nach ihm sehen. Dafür steigt er in die Ruinen hinunter, wo eine böse Überraschung auf ihn wartet.
Review
Nachdem schon die erste Episode der neuen Staffel ein rasantes Tempo vorgelegt hat, setzt die zweite noch einen drauf. Dass wir so rasch Mandalore zu Gesicht bekommen, war nicht zu erwarten. Alleine der Flug durch das nächtliche Feuerwerk ist beeindruckend. Die Erwähnung des Boonta-Eve ist eine schöne Referenz an Star Wars: Episode I. Fans von Star Wars: The Clone Wars dürften ebenfalls begeistert sein vom Besuch des zerstörten Mandalore. Grogu hat auch wieder seine Momente. Sehr schön, wie er seine Emotionen - Übermut, Neugier, Angst - rüberbringt. Und die ganze Episode war gespickt voller spannender Momente und unterlegt mit einem fesselnden Score.
Neue Folgen der dritten Staffel von The Mandalorian erscheinen jeweils mittwochs auf Disney+.