Wer hat an der Uhr gedreht? Wichtige Info für alle Oscar-Fans vor den 95. Academy Awards

Die Oscar-Verleihung steht an diesem Wochenende an. Auch in der Schweiz werden viele die Show verfolgen. Doch müssen diese wissen, dass die Zeremonie früher als in den Jahren zuvor beginnt.

«Soll ich vor der Verleihung ins Bett oder doch lieber die Nacht durchmachen?» Cate Blanchett in «TAR» © Universal Pictures International Switzerland

Einige in der Schweiz lebende Fans der Oscar-Verleihung haben sich sicher schon den Wecker gestellt. Denn in der Nacht von Sonntag auf Montag werden in Los Angeles zum 95. Mal die Oscars verliehen. Die grosse Show beginnt um 17.00 Uhr Ortszeit in Los Angeles. Von Los Angeles aus besteht normalerweise ein Zeitunterschied von neun Stunden zur Schweiz, was einen Start um 2:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit bedeutet. Aber Vorsicht! Denn wer seinen Wecker nach dieser Berechnung stellt, wird wahrscheinlich frustriert sein, wenn er oder sie kurz vor 2:00 Uhr den Fernseher einschaltet.

Denn die Amerikaner stellen ihre Uhren bereits an diesem Wochenende auf Sommerzeit um - bei uns ist das erst am 26. März der Fall. Die Uhren werden in den USA in der Nacht vom 12. auf den 13. März eine Stunde vorgestellt, was bedeutet, dass der Zeitunterschied zu Los Angeles zwei Wochen lang nicht neun Stunden, sondern acht Stunden betragen wird. Wer also in der Schweiz die Oscar-Verleihung live am Fernseher, Laptop oder Smartphone verfolgen will, muss dieses Jahr schon um 1:00 Uhr nachts wach sein. Die Show dauert dann voraussichtlich bis 4:00 Uhr morgens.

Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob man vor der 95. Oscar-Verleihung überhaupt ins Bett geht oder lieber gleich wach bleibt und dann um 4:00 Uhr morgens vor der Arbeit einen etwas längeren «Power-Nap» einlegt. Die Entscheidung liegt bei dir!

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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OutNow