«The Last of Us»: Wir sagen dir, wie du die HBO-Hitserie in der Schweiz «gratis» schauen kannst
Die Adaption der bekannten Gamereihe ist die Serie der Stunde. In der Schweiz ist die Serie bisher nur auf dem Streamingdienst Sky Show zu sehen. Doch dies wird sich in Kürze ändern.

Fünf Episoden lang schauen Serienfans inzwischen schon gebannt dabei zu, wie sich Joel (Pedro Pascal) und Ellie (Bella Ramsey) in The Last of Us durch eine postapokalyptische Welt schlagen. Die Verfilmung der hochgelobten und mehrfach preisgekrönten PlayStation-Spielserie war bei Kritikern und Publikum gleichermassen ein Hit und veranlasste HBO, eine zweite Season in Auftrag zu geben, noch bevor die neunte und letzte Folge der ersten Staffel ausgestrahlt wurde.
In der Schweiz ist die Serie bisher nur auf dem Streaming-Dienst «Sky Show» zu sehen, wo die neueste Folge immer am Montag - und damit einen Tag nach der US-Ausstrahlung - verfügbar ist. Die Serie wird in der englischen Originalfassung und in der deutschen Synchro angeboten. Für The Last of Us benötigt man das sogenannte Entertainment-Abo, für das man 14.90 Franken bezahlt und das auch andere Erfolgsserien wie The White Lotus, Succession, House of the Dragon und Euphoria beinhaltet. Ab der kommenden Woche gibt es jedoch einen weiteren Ort, an dem man The Last of Us sehen kann - und der ist sogar «gratis».
Nach Euphoria und House of the Dragon hat sich der Westschweizer TV-Sender RTS un nun auch die Westschweizer Rechte an The Last of Us gesichert. Am kommenden Montag, 20. Februar, zeigt der Sender die ersten drei Episoden am Stück ab 22.10 Uhr im Fernsehen und bietet sie auch schon einen Tag früher, am 19. Februar, in seiner Mediathek an.
Wie RTS schreibt: «Drei Episoden werden am Montag, dem 20. Februar, ausgestrahlt. Danach bis Montag, dem 13. März, zwei pro Woche. Die Schlussepisode der ersten Staffel wird somit nur 24 Stunden nach der Ausstrahlung in den USA zu sehen sein.»
Du kannst die Serie auf RTS (im Fernsehen und in der Mediathek) entweder auf Englisch oder in der französischen Synchronfassung sehen. Ermöglicht wird dies durch die Radio- und Fernsehabgabe (auch bekannt als «Serafe-Gebühren»), die wir jedes Jahr bezahlen.