«Du darfst nie das Ende verraten!» Das Video-Interview zu «Knock at the Cabin» mit M. Night Shyamalan, Jonathan Groff und Ben Aldridge

Wir wollten von Shyamalan und zwei seiner Hauptdarsteller unter anderem wissen, was sie sich vor dem Weltuntergang ansehen würden und ob es anstrengend ist, über einen Shyamalan-Film zu reden.

© Universal Pictures/OutNow/crs

In Knock at the Cabin reist eine Familie (Jonathan Groff, Ben Aldridge, Kristen Cui) zu einer einsam gelegenen Holzhütte. Doch dann tauchen vier unheimliche Fremde (Dave Bautista, Rupert Grint, Nikki Amuka-Bird, Abby Quinn) auf und zwingen sie zu einer unmöglichen Entscheidung: Was - und wen - sind sie bereit zu opfern, um das Ende der Welt abzuwenden?

Ein nervenaufreibender Stoff, den Gruselmeister M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, Split) für die grosse Leinwand adaptiert hat. Wir hatten das Vergnügen, Shyamalan in München persönlich zu treffen und sprachen auch mit seinen beiden Hauptdarstellern Jonathan Groff und Ben Aldridge. Groff ist unter anderem durch seine Rolle in der David Fincher Netflix-Serie Mindhunter bekannt. Ausserdem spielte er King George in dem Broadway-Hit Hamilton und lieh dem gutmütigen Kristoff in der Originalversion von Frozen seine Stimme - und sang natürlich dessen Lieder. Aldridge war u. a. in der Batman-Spin-off-Serie Pennyworth als Thomas Wayne zu sehen.

In unseren Videointerviews sprachen die drei Herren unter anderem darüber, welche Filme sie sich vor einer Apokalypse ansehen würden und ob sie Angst haben, bei Interviews versehentlich Spoiler zu verraten. Zudem wollten wir wissen, wie Shyamalan Cast und Crew davon überzeugt hat, nach den ganzen Lockdowns einen Film zu drehen, der nur an einem Ort spielt. Und als Fans von physischen Medien mussten wir Shyamalan einfach fragen, wann es endlich eine Blu-ray von The Village geben wird.

Knock at the Cabin läuft ab dem 9. Februar 2023 in den Deutschschweizer Kinos.

© Universal Pictures

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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