Das NIFFF zeigt den heisserwarteten Schocker «X» von Ti West als Überraschungsfilm

Am heutigen 1. Juli startet die 21. Ausgabe des coolen Fantasy-Filmfestivals von Neuchâtel. Die Organisatoren haben in letzter Minute nun noch ein echtes Highlight dem starken Line-up hinzugefügt.

«X» © NIFFF

Das ist mal eine echte Überraschung! Das Neuchâtel International Fantastic Film Festival, das in diesem Jahr vom 1. bis zum 9. Juli stattfindet, hat heute bekanntgegeben, dass sich auf den letzten Drücker noch ein Film in das Programm der 21. Ausgabe geschlichen hat. Es handelt sich dabei nicht etwa um einen kleinen obskuren Film, von dem man noch nie etwas gehört hat. Ganz im Gegenteil!

So wird am Sonntag, dem 3. Juli um 21:45 im Kino Rex der Horrorfilm X zu sehen sein. Dies ist das neuste Werk von Genrespezialist Ti West (The House of the Devil, The Sacrament), das im März am SXSW-Festival in Austin seine Weltpremiere feierte und dort begeistert aufgenommen und immer wieder mit dem Klassiker Texas Chainsaw Massacre verglichen wurde. Tickets zur Vorstellung gibt es ab sofort auf der Website des NIFFF zu kaufen.

Der Film spielt in Texas in den Siebzigern. Eine junge Filmcrew nutzt die ländliche Abgeschiedenheit für einen Pornodreh. Doch als das gastgebende Paar das unsittliche Vorhaben erkennt, nimmt es das Team ins Visier. Die Hauptrollen in dem Film spielen Mia Goth (A Cure for Wellness), Jenna Ortega (Scream) und Brittany Snow (Pitch Perfect).

Da hat das NIFFF an seinem Starttag also noch ein echtes Highlight ins Programm genommen, das schon zuvor sehr eindrücklich war. So werden in Neuchâtel in den kommenden Tagen unter anderem auch Men von Alex Garland, die Klon-Komödie Dual, der schräge Actionspass Ach du Scheisse aus Deutschland, der Serienkillerschocker Holy Spider sowie der Multiversum-Hit Everything Everywhere All at Once zu sehen sein.

OutNow ist stolzer Medienpartner des NIFFF und wird vom Festival mit Kritiken berichten.

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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OutNow