Erstes Bild von Margot Robbie als Barbie

«C'mon Barbie, let's go party!» Die Dreharbeiten zum Barbie-Film von Indie-Darling Greta Gerwig («Little Women») sind am Laufen. An der Cinema Con hat Warner nun das erste Bild vom Film enthüllt.

#BARBIE
July 21, 2023
Only in theaters pic.twitter.com/mauCGpizD1
— Warner Bros. Pictures (@wbpictures) 26. April 2022

Neben diesem ersten Bild aus dem Film hat das Studio Warner Bros. auch gleich das Startdatum des Filmes bekanntgegeben: Am 21. Juli 2023 wird die pinke Barbie-Welt auf US-Leinwänden zu bestaunen sein. Einen Schweizer Kinostart gibt es noch nicht, doch da es sich hier um ein Grossprojekt eines Hollywoodstudios handelt, dürfte das Datum nicht allzu weit entfernt von jenem in den USA sein.

Allen, welche nun aufstöhnen, dass dieser Film unnötig und nur für kleine Mädchen sei, wollen wir an dieser Stelle widersprechen. Denn Barbie ist das neuste Projekt von Greta Gerwig, die mit ihrem Gatten Noah Baumbach auch das Skript geschrieben hat. Das Duo zeichnete sich in den vergangenen Jahren für tolle Filme wie Frances Ha, Marriage Story und Little Women verantwortlich. Es kann deshalb davon ausgegangen werden, dass Barbie schon etwas mehr zu bieten haben wird als einfach nur das Zeigen einer quietschbunten Welt.

Der Plot dreht sich um eine von Margot Robbie gespielte Puppe, die in «Barbieland» lebt, aber von der Schule verwiesen wird, weil sie nicht perfekt genug ist. Sie begibt sich daraufhin auf ein Abenteuer in der realen Welt.

Das klingt, als würde die Geschichte in die Richtung von Enchanted gehen, in dem sich eine von Amy Adams gespielte Disney-Prinzessin plötzlich im realen New York wiederfindet.

Neben Margot Robbie spielen in dem Film auch Ryan Gosling als Ken sowie Emma Mackey (Death on the Nile), Will Ferrell, Kate McKinnon, Michael Cera, America Ferrara undShang-Chi-Star Simu Lui mit.

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.