«The Flash», «Aquaman 2» und mehr: Warner Bros. verschiebt erneut viele Filme

Aufgrund pandemiebedingter Unterbrechungen bei Dreharbeiten sowie in der Post-Produktion musste das Hollywoodstudio die Kinostartdaten von mehreren Blockbustern anpassen.

«Aquaman» © 2018 Warner Bros. Ent. Inc. TM & © DC Comics

Bitte alle den Terminkalender hervornehmen und sicherstellen, dass der Kugelschreiber noch genügend Tinte hat. Denn es gibt einiges, was nun angepasst werden muss.

Das Hollywoodstudio Warner Bros. spürt - wie wir alle - auch im Jahr 2022 noch die Coronapandemie. Wegen dem Virus konnten viele Drehpläne nicht eingehalten werden und auch die Leute in der Post-Produktion kommen im Home-Office langsamer voran als im Büro, wo die Computerpower stärker ist. Dies hat nun Auswirkungen auf einige Blockbuster - vor allem jene aus dem DC Extended Universe, welche eben auf viele im Computer entstehende Spezialeffekte angewiesen sind.

Betroffen sind Black Adam (mit Dwanye Johnson), The Flash, Aquaman and the Lost Kingdom und Shazam! Fury of the Gods. Mit Ausnahme von letzterem werden alle Filme um mehrere Monate nach hinten geschoben. Der Sequel zum Überraschungshit Shazam wird als einziger vorgezogen und erhält einen Start noch in diesem Jahr.

Black Adam

alt: 29.07.2022
neu: 21.10.2022

The Flash

alt: 04.11.2022
neu: 23.06.2023

Aquaman and the Lost Kingdom

alt: 16.12.2022
neu: 17.03.2023

Shazam! Fury of the Gods

alt: 02.06.2023
neu: 12.12.2022

«Shazam!»
«Shazam!» © 2018 Warner Bros. Ent. All Rights Reserved.

Doch nicht nur DCEU-Filme sind betroffen, sondern auch der Animationsfilm DC League of Super-Pets und das Charlie and the Chocolate Factory-Prequel Wonka mit Timothée Chalamet. Zudem hat Warner auch gleich noch das Statham-Hai-Sequel Meg 2: The Trench neu auf die Startliste gesetzt.

DC League of Super-Pets

alt: 20.05.2022
neu: 29.07.2022

Wonka

alt: 17.03.2023
neu: 15.12.2023

Meg 2: The Trench

alt: -
neu: 04.08.2023

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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