Neuer Trailer zu «Doctor Strange in the Multiverse of Madness» bestätigt weiteres Filmuniversum im MCU

Benedict Cumberbatch realisiert in seinem zweiten Soloabenteuer als Doctor Stephen Strange, dass seine Zauberei in «Spider-Man: No Way Home» noch schreckliche Konsequenzen für ihn haben wird.

Deutsche Synchronfassung

Originalfassung

Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist einer von drei Marvel-Filmen, die in diesem Jahr in die Kinos kommen werden. Nach dem Start von «Doctor Strange 2» Anfang Mai folgen am 6. Juli Thor: Love and Thunder und am 9. November Black Panther: Wakanda Forever.

Der Fokus liegt nun jedoch erstmal auf dem zweiten Soloabenteuer von Doctor Stephen Strange. Der von Sam Raimi (Spider-Man 1-3) inszenierte Film soll einige Horrorelemente enthalten und auch sonst einiges im MCU auf den Kopf stellen. Denn in diesem Film werden weitere Konsequenzen von Spider-Man: No Way Home zu spüren sein. Nicht nur Spider-Man-Bösewichte haben die Universen gewechselt, sondern auch noch andere bösartige Kreaturen. Und wenn wir unseren Ohren trauen, sogar auch Charles Xavier/Professor X (X-Men), gespielt von Patrick Stewart. Bei 1:18 ist eindeutig die Stimme des Schauspielers zu hören.

Spannend wird in Doctor Strange in the Multiverse of Madness zu sehen sein, wie sehr die Marvel-Serie WandaVision (auf Disney+) in die Handlung eingewoben sein wird. Marvel-Chef Kevin Feige hat zwar beteuert, dass man sich auch weiterhin sehr gut im MCU zurechtfinden wird, wenn man sich nur die Filme anschaut. Ob dem wirklich so ist, werden wir im Mai herausfinden, wenn es nicht nur ein Wiedersehen mit Doctor Strange geben wird, sondern eben auch mit Wanda Maximoff/Scarlett Witch (Elizabeth Olsen), die offensichtlich von den Ereignissen in WandaVision noch psychologische Narben trägt.

Doctor Strange in the Multiverse of Madness wird am 4. Mai 2022 in die Schweizer Kinos kommen.

© Marvel Studios

Chris Schelb [crs]

Chris arbeitet seit 2008 für OutNow und leitet die Redaktion seit 2011. Seit er als Kind in einen Kessel voller Videokassetten gefallen ist, schaut er sich mit viel Begeisterung alles Mögliche an, wobei es ihm die Filmfestivals in Cannes und Toronto besonders angetan haben.

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