Das "Théâtre morbide"-Special

In der neuen Serie auf OutNow.CH über die Schocker von gestern und heute gibt's Reviews über die kontroversesten Filme der neuesten Generation sowie über diejenigen, die das Genre geprägt haben.

Sie schocken, sie brechen die letzten Tabus und überschreiten Grenzen, an welche sich bislang noch niemand herangewagt hat. Als Folge davon lösen sie nicht nur Kontroversen aus, sie beschäftigen die Massen und werden von den Mainstream-Medien verteufelt. Doch genau solche Schocker prägen die Kinolandschaft, heben ein Genre auf ein neues Level und öffen Türen, welche ganz neue Kinoerlebnisse ermöglichen. Sei es Cannibal Holocaust, Last House on the Left, Saw, Feed, Martyrs, A Texas Chainsaw Massacre, Human Centipede oder neustens A Serbian Film: Solche und ähnliche Produktionen gehören in diese Kategorie, welche Erdbeben auslösen und viele Nachahmer und Kopien nach sich ziehen.

In der neuen Serie «Théâtre morbide» sollen diese Filme näher betrachtet, analysiert und auch kommentiert weden. Was steckt dahinter, was haben sie ausgelöst und - vor allem - taugen sie wirklich was oder sind es bloss nur hässliche Splatterorgien ohne Inhalt, Qualität und Aussage? Bei diesen Reviews geht es uns nämlich nicht darum, möglichst viel Blut zu belohnen, sondern zu beurteilen, ob der Film nur ein Mythos ist oder doch eine Perle dahintersteckt. Von da ab kann jeder für sich entscheiden, ob er sich an den Film heranwagt oder ob er es dabei belässt das Review zu lesen,

Als ersten Film der Serie haben wir den Film ausgesucht, der weit von den glitzernden Hallen von Hollywood entstanden ist und seither die Filmfestivals regelrecht überrollt hat und zum Teil auch gar nicht gezeigt werden durfte. Die Rede ist von A Serbian Film, dem Regiedebüt von Srdjan Spasojevic, der schon lange vor dem Release im Word Wide Web eine Entrüstungswelle ausgelöst hat und auch auf wahren Begebenheiten basieren soll…

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OutNow.CH