Polizei-Einsatz bei Bungie
Halo-Entwickler wurden von Freund und Helfer besucht
Etwas ganz Seltsames ereignete sich vor kurzer Zeit bei Halo-Entwickler Bungie. Das Studio, welches zur Zeit an der Fertigstellung von Halo 3: ODST ist, bekam ganz unerwarteten Besuch. Die lokale Polizei von Kirkland, Washington, wurde von einem Passanten auf eine Person mit einer angeblichen AK-47 aufmerksam gemacht. Kurz danach erstatteten rund acht Streifenwagen dem Studio einen kleinen Besuch ab.
Bei der ganzen Geschichte handelte sich aber um nichts anderes als ein Missverständnis. Die Person, welche die Polizei alarmiert hatte, sah in Wahrheit nur einen Bungie-Mitarbeiter mit einer Replica eines Halo-Gewehrs, der die Waffe zu Fuss zurück in Büro brachte. Angeblich soll aber sogar schon ein SWAT-Team auf dem Weg zum Ort gewesen sein.
Das Scharfschützgewehr wurde ursprünglich für eine Aufnahme einer Action-Sequenz hergestellt und ist völlig harmlos. Trotzdem rät die Polizei, das nächste Mal die Waffe einzupacken. Angesichts des realitätsnahen Designs ist dies wohl auch absolut sinnvoll.