Filmkritik: Et fiat Panda

Als die schulischen Leistungen von Tian (Noé Liu Martane) aus Sicht seines strengen Vaters Fu (Liu Ye) etwas zu schlecht werden, wird der leidenschaftliche Gamer zu Oma Nai Nai (Sylvia Chang) in die Berge geschickt statt zum E-Sport-Turnier. Zusammen mit seiner kleinen Schwester Liya (Nina Liu Martane) soll er an der frischen Luft auf andere Gedanken kommen und seine Hausaufgaben schneller und besser lösen.

Bei der Suche nach Brennholz in den hügeligen Bambuswäldern Sichuans trifft Tian aber zufällig auf einen kleinen Grossen Panda, der von seiner Mutter verlassen wurde. Er nennt das Bären-Baby Moon und besucht ihn immer wieder, bis zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft entsteht. Statt mit seiner Nintendo Switch spielt er von nun an lieber mit dem Panda. Oma Nai Nai und der Rest der Familie bekommen davon vorerst nichts mit.