Filmkritik: Supa Wuffi!

In Ohkay City gibt es einen Bösewicht, der die Stadt in Atem hält. Die Katze Petey (Stimme von Pete Davidson) sorgt für stetige Unruhe mit ihren Plänen, die Welt zu erobern. Bislang hatte sich ihm das Duo von Officer Knight und seinem Hund Greg in den Weg gestellt, doch die letzte Bombe war eine zuviel. Aus zwei mach eins und so wird im örtlichen Krankenhaus der Körper des Polizisten gerettet und ihm der Kopf des Hundes aufgenäht. So behält Dog Man, wie er ab sofort genannt wird, die Cleverness des Wauwaus und die Karatefähigkeit des Menschen. Der neue Super-Dog-Cop macht sich nun auf, dem üblen Petey ein für alle Mal das Handwerk zu legen.

Da diese Katze immer wieder aus dem Gefängnis ausbricht, ist auch Dog Man bald am Ende seines Lateins. Zumal Petey in seinem Labor fleissig tüftelt: Einmal wird ein spezieller Fisch (Stimme von Ricky Gervais) wieder zum Leben erweckt und dann will sich Petey auch noch klonen. Hier aber wird statt eines verbrecherischen Abbilds nur ein kleines Büsi erschaffen, das sich Li'l Petey nennt und mit den bösen Plänen seines «Vaters» nicht viel am Hut hat. Als dann aber genau dieser Kleine vom bösen Fisch entführt wird, müssen sich Petey und Dog Man zusammentun, um das kleine Kerlchen zu retten, das beiden inzwischen schon fest ans Herz gewachsen ist.