Filmkritik: Der Anfang vom Ende

Auf dem Planeten Cybertron läuft nichts ohne das Material Energon, das von Arbeiter-Robotern tief unter der Oberfläche abgebaut wird. Dort unten sind die besten Kumpels Orion Pax (Stimme von Chris Hemsworth) und D-16 (Stimme von Brian Tyree Henry) am Werk und Teil des Teams von Elita-1 (Stimme von Scarlett Johansson), zu dem sich später auch Plaudertasche B-127 (Stimme von Keegan-Michael Key) gesellt. Als die beiden Freunde unerlaubterweise an einem Event teilnehmen, kommen sie über Umwege einer Verschwörung auf die Spur. Der grosse Anführer Sentinel Prime (Stimme von Jon Hamm) hat nämlich Dreck am Stecken…

Die Gruppe trifft in den Tiefen des Planeten auf einen der Original-Primes, Alpha Trion (Stimme von Lawrence Fishburne), der ihnen Beweise liefert, welche die ganze Gesellschaft des Planeten über den Haufen werfen könnten. Um den Planeten und die Mit-Roboter zu retten, gehen Orion Pax und D-16 das Problem auf unterschiedliche Weise an, was zu immer wiederkehrenden Disputen und Auseinandersetzungen führt. Es scheint fast, als sei vorhergesehen, dass beide Freunde künftig auf verschiedenen Seiten stehen. Nämlich als Optimus Prime und Megatron.