Filmkritik: Ist Tamara da?

Maya (Madelaine Petsch) und Jeff (Ryan Bown) sind seit fünf Jahren ein Paar. Das feiern sie, indem sie sich auf einen grösseren Roadtrip machen, der sie ins ruhige und ländliche Oregon führt. Sie machen Zwischenstopp in einem Restaurant, wobei die Frage nach veganen Alternativen schon für Gelächter sorgt. Doch dann gibt das Auto den Geist auf - und wie es jeweils so ist, kann das nötige Ersatzteil erst am nächsten Morgen organisiert werden. Aber das Paar kann ja im lokalen Airbnb-Häuschen übernachten. Das steht zwar mutterseelenallein im Wald, aber immerhin ist es nett eingerichtet und unser Pärchen hat ein Dach über dem Kopf.

Als es dann aber an der Tür klopft und ein kleines maskiertes Mädchen auftaucht, ist fertig mit Romantik. Die Kleine hat zwei weitere Gestalten im Schlepptau, die, ebenfalls maskiert, nun im Haus auftauchen und für Schrecken sorgen. Maya und Jeff sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher und wollen nur noch raus aus diesem Albtraum. Doch dafür müssen sie erst an den Eindringlingen vorbei und aus diesem verdammten Wald raus.