Filmkritik: Don't you forget about me!
Die kleine Bea (Cailey Fleming) geht durch eine schwere Zeit. Die Mutter ist verstorben, und auch Papa (John Krasinski) verbringt die Tage im Krankenhaus, weil irgendwas nicht stimmt. Zum Glück ist Oma noch da, aber die kann in Beas Fall auch nicht gross helfen, denn die Kleine beginnt, Fantasiegeschöpfe zu sehen. Ein blaues Ungetüm (Stimme von Steve Carrell) und eine Schmetterlingsdame (Stimme von Phoebe Waller-Bridge) tauchen immer wieder auf. So sucht Bea Hilfe, um zu verstehen, mit was für einer Art Geschöpfe sie es zu tun hat und was das alles bedeutet.
Bea kommt in Kontakt mit einem Mann namens Cal (Ryan Reynolds), der über diese Vorkommnisse Bescheid zu wissen scheint. Diese Figuren sind «IFs», imaginäre Freunde, welche die Kindheit von vielen Menschen begleitet haben, nun aber von diesen vergessen worden sind. Gemeinsam machen sich Cal und Bea nun auf, dies zu korrigieren und versuchen, für jeden imaginären Freund (von denen es einen Haufen gibt) den Menschen von damals zu finden und die Verbindung wieder aufleben zu lassen.