Filmkritik: Mexican Parasite
76e Festival de Cannes 2023
Fünf Jahre sind vergangen, seit die Mutter von Emiliano (Juan Daniel García Treviño) entführt wurde und seither nicht mehr aufgetaucht ist. Die Mutter machte damals Stimmung gegen ein Bergbauprojekt und war so vielen mächtigen Personen ein Dorn im Auge. Nun möchte Emiliano herausfinden, was genau passiert ist. Von einer verletzten Person im Krankenhaus wird er in die Richtung der wohlhabenden Familie Aldama gelenkt. Sein Plan: Er bittet die Aldamas um einen Job und will unter diesem Vorwand deren Grundstück nach Hinweisen durchsuchen. Zu spät realisiert Emiliano, worauf er sich eingelassen hat.