Filmkritik: Hokuspokus der guten Laune

Einst führte der Harfner Edgin (Chris Pine) ein glückliches Familienleben. Doch nach dem Tod seiner Gattin musste er sich und seine kleine Tochter mit Diebestouren über die Runden bringen. Beim Versuch, einen magischen Gegenstand zu stehlen, der Tote wieder ins Leben zurückbringen kann, wurden Edgin und die Barbarin Holga (Michelle Rodriguez) geschnappt und ins Gefängnis gesteckt. Nach zwei Jahren gelingt ihnen schliesslich die Flucht und Edgin möchte seine Tochter Kira (Chloe Coleman) wiedersehen, die bei seinem einstigen Diebes-Gefährten Forge (Hugh Grant) lebt. Dieser hat sich inzwischen zum Herrscher hochgeschummelt und hat Kira zahlreiche Lügen über ihren Vater erzählt. Zudem hat er eine mächtige Zauberin in der Hinterhand, die ihre eigenen finsteren Pläne schmiedet.

Um seine Tochter aus den Fängen des schmierigen Verräters zu retten, muss Edgin erneut eine Bande zusammentrommeln und eine abenteuerliche Schatzsuche nach einem mächtigen magischen Artefakt starten. Mit Holga, dem Westentaschenmagier Simon (Justice Smith) und der Formwandlerin Dobric (Sophia Lillis) geht es auf eine Reise ins Ungewisse, auf der es die Truppe mit kurrligen Monstern und teuflischen Hexern zu tun bekommt. Gleichzeitig bleibt die böse Seite nicht untätig, sondern plant ein Ereignis, welches das ganze Reich bedroht.