Filmkritik: Und täglich grüsst das Geistermädchen
Netflix
Asuka (Kanna Hashimoto) ist eine introvertierte Aussenseiterin und wird von ihren Mitschülern ignoriert. Auch an dem einen Tag, der ihr Leben total auf den Kopf stellen wird, geht sie alleine zur Schule. Beim Mittagessen hinter dem Gebäude hat sie plötzlich eine Vision, in der unzählige blutige Hände aus dem längst ausgetrockneten Brunnen heraus greifen. Plötzlich steht da auch ein kleines Mädchen, welches ihr die Aufgabe gibt, alle ihre Leichenteile zu finden.
Im nächsten Moment wacht Asuka nach Mitternacht in der Schulkapelle auf. Sie ist aber nicht allein. Stück für Stück kommen fünf weitere Schulkameradinnen und -kameraden daher - sie alle haben die gleiche Aufgabe des geisterhaften Mädchens erhalten. Vor ihnen liegt ein leerer Sarg mit einem Körperabdruck drin. Als sie wieder nach Hause gehen wollen, werden sie plötzlich von einer Roten Person attackiert und umgebracht. In diesem Moment wacht Asuka am gleichen Morgen wieder auf.