Filmkritik: Ich glaub' mich jagt ein Wolf

Der gestiefelte Kater (Stimme von Antonio Banderas) wird beim Finale eines Kampfs von einer riesigen Kirchenglocke erschlagen und ist somit in seinem neunten Leben angekommen. In der lokalen Bar fordert ihn eine grosse Gestalt im schwarzen Mantel und langer Schnauze zum Kampf heraus: Der grosse, böse Wolf (Stimme von Wagner Moura). Puss flieht aus Angst, sein letztes Leben zu verlieren, und macht sich auf den Weg an einen Zufluchtsort für Katzen. Dort verbringt er seine Tage mit Trockenfutter und Katzenklos und macht die unfreiwillige Bekanntschaft mit einem Hund (Stimme von Harvey Guillén), der sich als Katze ausgibt.

Als das Haus von Goldlöckchen (Stimme von Florence Pugh) und den drei Bären (Stimmen von Olivia Colman, Ray Winstone und Samson Kayo) angegriffen wird, erfährt der Kater von einem Stern, der dem Finder einen Wunsch gewährt. Doch der Stern ist im Besitz des miesen Kuchenmagistraten Jack Horner (Stimme von John Mulaney). Als er dann doch einen Versuch startet, den Stern zu stehlen, trifft er auf eine alte Bekannte: Kitty Softpaws (Stimme von Salma Hayek).