Filmkritik: Die Nacht der lebenden Tattergreise
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Ella (Melika Foroutan) fährt zusammen mit ihren beiden Kindern Laura (Bianca Nawrath) und Noah (Otto Emil Koch) zur Hochzeit ihrer Schwester an die ostdeutsche Küste. Die Vorfreude ist jedoch nicht so gross, da sie an der Feier auch auf Ex-Mann Lukas (Stephan Luca) und seine neue Partnerin treffen wird. Während alle festlichen Arbeiten auf Hochtouren laufen, will Ella noch Opa Aike (Paul Fassnacht) im Altersheim im naheliegenden Dorf abholen.

Dort trifft sie auf ein verstörendes Bild: Es fehlt an Fachkräften und die Senior:innen wirken total verwahrlost und verhalten sich merkwürdig. Alex merkt, dass etwas nicht stimmt. Und auch wenn Opa pünktlich zur Hochzeit erscheint und das Wiedersehen zwischen Ella und Lukas harmonisch abläuft, wird bald einmal klar, dass die ganze Familie und alle Freunde in Lebensgefahr schweben.