Filmkritik: Die Suche nach dem Münz
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Sam Greenfield (Stimme von Eva Noblezada) ist ungeschickt, schusselig und hat obendrauf noch jede Menge Pech. Sie hat ihr Waisenhaus verlassen müssen, um auf eigenen Beinen zu stehen, was ihrer kleinen Freundin Hazel gar nicht in den Kram passt. Ausserdem ist das Leben da draussen kein Zuckerschlecken für eine Pechmarie wie Sam. Als sie eines Tages mit einem warmen Panini am Strassenrand sitzt, kommt der schwarze Kater, Bob (Stimme von Simon Pegg) um die Ecke, den sie füttern muss. Dabei entdeckt sie einen Glückspenny auf der Strasse, dessen Kraft sie für kurze Zeit nützt, um ihn dann die Toilette runterzuspülen.

Aber wo ein Glückspenny ist, sind weitere nicht fern und deshalb geht Sam auf die Suche nach Bob, den sie auch prompt findet. Als dieser jedoch durch ein Portal verschwinden will, stürzt Sam hinterher und kommt im Land des Glücks an. Dort, wo Schweinchen, Häschen und ein richtiger Drachen (Stimme von Jane Fonda) das Glück unter den Menschen verteilen, müssen Sam und Bob nun zusammenarbeiten, um ihren Glückspenny wiederzufinden. Und das am besten, bevor der Captain (Stimme von Whoopi Goldberg) davon Wind bekommt, dass eine Münze abhandengekommen ist.