Filmkritik: Mistletoe and Lyrics
Netflix
Popstar Angelina (Aimee Garcia) kriegt ein Ultimatum von ihrem Label. Sie muss bis Weihnachten einen Hit schreiben oder ihre Karriere ist vorbei. Verzweifelt stolpert sie auf Social Media auf ein Cover eines ihrer Lieder von einem entzückenden Teenager-Mädchen. Sie beschliesst, dem Mädchen einen Besuch abzuhalten um ihr Image bei ihren Fans aufzubessern. Als sie in der Vorstadt ankommt, wird sie da prompt eingeschneit und ist so gezwungen, bei Fan Cristina (Deja Monique Cruz) und ihrem attraktiven Musiklehrer-Vater Miguel (Freddie Prinze Jr.) zu übernachten.

Während Angelina ihren Ausflug ins normale Leben geniesst, merken sie und Miguel ziemlich schnell, dass sie beide eine tiefe Liebe zur Musik eint. Als die beiden zu jammen beginnen, hat Angelina einen Geistesblitz: Zusammen mit Miguel wird sie einen Weihnachts-Hit schreiben und so ihre Karriere vor lästigen Gen-Z-Konkurrentinnen retten. Miguel, selber ein gescheiterter Rockstar, willigt schliesslich ein. Dass sich die beiden in den darauffolgenden Tagen näherkommen, ist vorprogrammiert.