Filmkritik: «X-Men: Apocalypse» als DC-Film

Die antike Stadt Kahndaq gilt seit mehreren Tausend Jahren als die Geburtsstädte, aber auch als Todesort, des Antihelden Teth-Adam (Dwayne Johnson). Da die Stadt seit 27 Jahren von einer kriminellen Organisation namens «Intergang» unterdrückt wird, will die Rebellin und Universitätsprofessorin Adrianna Tomaz (Sarah Shahi) das Grab von Teth-Adam aufsuchen und dort eine wertvolle Krone finden, die die Bewohner der Stadt befreien soll. Unglücklicherweise wird bei dieser Aktion der totgeglaubte Teth-Adam befreit.

Die Justice Society of America, bestehend aus Hawkman (Aldis Hodge), Atom Smasher (Noah Centineo), Cyclone (Quintessa Swindell) und Doctor Fate (Pierce Brosnan), erfährt, dass Teth-Adam erwacht ist und wird deshalb von Amanda Waller (Viola Davis) aufgefordert, ihn zu stoppen. Was die Justice Society of America nicht weiss: Es gibt einen anderen Feind, der viel gefährlicher ist als Teth-Adam.