Filmkritik: Wir haben doch keine Zeit!

Wir alle nehmen Zeit anders wahr. Gerade im Zusammenhang mit einer unheilbaren Krankheit kann sich die Perspektive und Wahrnehmung derselben drastisch ändern. Regisseur Illingsworth beffast sich collagenartig mit Zeit, Leben und Tod. Fiktion und Realität vermischen sich. Familienvideos, ein fiktiver argentinischer Film in der Mache, ein sprechender Tumor und die Geschichte zweier Jäger werden lose zusammengeflochten.