Filmkritik: Do not hope. Observe!
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Die kleine Flora (Matilda Lawler) lebt mit ihrer Mutter Phyllis (Alyson Hannigan) alleine, und seit diese sich von Papa George (Ben Schwartz) getrennt hat, mag sie auch keine Romane mehr schreiben. Somit fällt eine Einkommensquelle aus und die Geldprobleme der Familie nehmen Überhand. Als der elektrische Rasenmäher der Nachbarin eines Tages ein Eichhörnchen einsaugt, nimmt sich Flora des herzigen Tierchens an, nennt es «Ulysses» und entdeckt bald, dass der Nager doch tatsächlich einige coole Talente hat. So ist Kommunikation mit ihm möglich, er scheint absichtlich fliegen zu können und ist auch sonst ein aussergewöhnlich helles Köpfchen.

Wie es das Schicksal so will, zieht das Eichhörnchen in einem Restaurant die Aufmerksamkeit auf sich, was zur Folge hat, dass Tierfänger Miller (Danny Pudi) sich persönlich der Sache annimmt. Während dieser sich also auf die Jagd nach dem Eichhörnchen macht und es dabei mit allerlei Fauna aufnehmen muss, versucht Eichhörnchen Ulysses mit einem ausgeklügelten Plan, die Eltern von Flora wieder zueinander zu bringen. Doch dann schlägt der Tierfänger zu und eine grosse Rettungsaktion ist angesagt!