Serien-Review: Heffernan spielt den Rennchef
Netflix
Im Nascar-Team von Besitzer von Bobby Spencer (Bruce McGill) ist Rennleiter Kevin Gibson (Kevin James) der Chef im Stall. Er motiviert den Fahrer Jake (Freddie Stroma), hat in Beth (Sarah Stiles) seine beste Freundin im Büro und auch der Rest der Crew hängt sich tagtäglich mächtig rein. Die Erfolge des Teams sind allerdings recht übersehbar und auch Bobby würde lieber seine Zeit auf Hawaii verbringen, weshalb er seine Tochter Catherine (Jillian Mueller) vorstellt und sie zur neuen Chefin des Teams macht - sehr zum Missfallen sämtlicher Angestellten, denn ihre neuen Ideen scheinen so gar nicht auf das festgefahrene Team überzugreifen.

Als erstes schiesst Catherine den langjährigen Sponsor ab, holt sich mit «Fake Steak» einen Geldgeber an Bord, dessen Produkt man nicht essen kann, und will obendrein mit der jungen Jessie (Paris Berelc) eine neue Fahrerin engagieren. Da diese aber nicht wirklich schnell ist, entsteht daraus ein Kleinkrieg, den eigentlich keine Partei gewinnen kann. Erst als die Zukunft des Rennstalls am seidenen Faden hängt, merken Catherine und Kevin, dass sie viel besser agieren können, wenn sie zusammenarbeiten. Aber das ist nicht ganz so einfach, wie man sich das vorstellen könnte.