Filmkritik: Es kracht auf der Wache!

Teddy (Frank Grillo) ist einer der ganz schlauen Sorte. Trickbetrügereien, illegale Deals, der Kerl holt aus allem sein Geld heraus, und deshalb verwundert es nicht, dass er immer wieder von irgendwelchen Gestalten gejagt wird. Aktuell sitzt er in einem Knast im Nirgendwo, um wenigstens für den Moment in Sicherheit zu sein. Als aber ein neuer und scheinbar hoffnungslos besoffener Häftling in die Zelle gegenüber gesteckt wird, gibt sich dieser als Bob Viddick (Gerard Butler) zu erkennen - seines Zeichens Auftragskiller mit dem Job, Teddy aus dem Rennen zu ziehen.

Doch auf dieser Wache ist noch mehr los! Ein korrupter Polizist versucht, seine Schmiergeschäfte hinter dem Rücken seiner Kollegen abzuwickeln, als ein psychopathischer Hitman (Toby Huss) mit Ballons auftaucht und erstmal für ein paar mehr Leichen sorgt. Mittendrin ist zudem die jungen Polizistin Valerie (Alexis Louder), die sich grad noch so vor dem Killer retten kann und nun, angeschossen und verwundet, zwischen den Zellen von Teddy und Viddick sitzt. Gibt es noch einen Ausweg aus dieser hoffnungslos scheinenden Todesfalle?