Filmkritik: Singstar

Suzus Freundeskreis ist sehr klein, mit ihrem Vater spricht sie praktisch nicht und ihre Leidenschaft, das Singen, bereitet ihr keine Freunde mehr. Seit einem tragischen Ereignis in der Familie hat Suzu Bindungsschwierigkeiten. Ihre Freundin Hiroka bringt sie dazu, der VR-Welt «U» beizutreten, wo sie als «Belle» digital neugeboren wird - wegen eines technischen Fehlers mit dem Aussehen ihrer viel beliebteren Klassenkameradin Ruka.

In «U» fühlt sie sich sofort wohl und kann endlich wieder singen - und erobert die digitale Welt im Sturm. Über Nacht wird sie zum Superstar, doch niemand kennt ihre wahre Identität. Eines ihrer Konzerte wird von einem berühmt-berüchtigen, fast unbesiegbaren User namens «The Beast» heimgesucht. Während eine Gruppe Selbstjustizler ihn fassen und demaskieren will, möchte Suzu ihn kennenlernen.