Filmkritik: Charlize for President!

Fred Flarsky (Seth Rogen) ist ein freidenkender liberaler Journalist, der mit seinen provokativen Storys immer mal wieder bei den Konservativen aneckt. Als die Zeitung, für die er schreibt, von einem schmierigen, unethischen Medienmogul (Andy Serkis) aufgekauft wird, bleibt er seinen Prinzipien treu und steht folglich ohne Job da. Verärgert besucht er seinen besten Freund Lance (O'Shea Jackson Jr.), einen erfolgreichen Geschäftsmann. Dieser lädt ihn auf eine exklusive Party ein, um ihn etwas aufzumuntern. Auf derselben Party ist auch Aussenministerin Charlotte Fields (Charlize Theron), die Fred aus seiner Kindheit kennt.

Nachdem die beiden ins Gespräch kommen, stellt sich heraus, dass sie zumindest ihre politischen Ansichten teilen. Da Charlotte sich entschieden hat, bei den Präsidentschaftswahlen zu kandidieren, braucht sie einen Autor, der ihr beim Verfassen ihrer Reden behilflich sein kann. Zögerlich sagt Fred zu und begleitet die Kandidatin bei ihrem Wahlkampf. Während seiner Reisen kommt sich das vor allem äusserlich sehr ungleiche Paar plötzlich näher.