Glass (2019)
Es sind 19 Jahre vergangen seit der Securitymann David Dunn (Bruce Willis) als einziger ein verheerendes Zugunglück überlebt hat. Durch den Comicexperten Elijah Price (Samuel L. Jackson) erfuhr Dunn später, dass er unverwundbar ist. Seine Kräfte setzt er seither ein, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Dabei wird er durch seinen inzwischen erwachsenen Sohn Joseph (Spencer Treat Clark) unterstützt. Als Dunn erfährt, dass ein Mann mit einer dissoziativen Identitätsstörung und übermenschlichen Kräften mehrere Frauen ermordet hat und nun auf freiem Fuss ist, setzt er alles daran, dieses Monster zur Strecke zu bringen.
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Film-Informationen
Drehort: USA 2019
Genres: Drama, Mystery, Sci-Fi, Thriller
Laufzeit: 129 Minuten
Kinostart: 17.01.2019
Verleih: Walt Disney Studios Schweiz
Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Musik: West Thordson
Darsteller: Sarah Paulson, Bruce Willis, Samuel L. Jackson, Anya Taylor-Joy, James McAvoy, Luke Kirby, Spencer Treat Clark, Jane Park, Charlayne Woodard, Kyli Zion, Diana Silvers, Marisa Brown, Adam David Thompson, Nina Wisner, Shayna Ryan, Rob Yang, Ursula Triplett, Shannon Destiny Ryan, Jennifer Butler, Serge Didenko
The Internet Movie database (IMDb)
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3 Kommentare
Die schauspielerische Leistung will ich auf keinen Fall schmälern. Bruce Willis und S.L. Jackson machen ihre Sache hervorragend. Die Story wirkt oft viel zu Dialog-besessen. Shyamalan hat hier tatsächlich schon gruseligere Filme rausgehauen. Ich wollte ja auch keinen Horror-Film. Ich wollte einen Thriller, der mich so richtig umhaut. Leider hat er von der Geschichte her nicht wirklich überzeugt. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich die drei Hauptdarsteller ein wenig gegenseitig die Show stehlen. Jeder will natürlich seinen Teil vom Kuchen. Ein paar wenige actionreiche Szenen zu Beginn und gegen Ende des Filmes lassen kurz Spannung aufkommen. Dazu kommen noch die eher spärlichen Auftritte von Sarah Paulson und Anya Taylor-Joy, welche zwar optisch etwas zum Film beitragen, aber eigentlich nur ihrer Nebenrolle gerecht werden. Sie tragen leider nicht so viel bei. Fazit: Zu Hause am TV würde ich mir diesen Film geben - im Kino war er mir aber zu schade. |
Ich habe den film gesehen und er ist für mich fast der beste teil... ich muss aber ein auge gegen unbreable zu kneiffen. die stärke des films besitzt er durch die vorhergehenden und die spannung ist mehr vorhanden als bei den anderen beiden. er ist permanent spannend und baut diese nicht stätig auf. james spielt weltklasse und sollte meiner meinung nach für diese leistung einen oscar bekommen. |
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