Filmkritik: Heul doch!

Clair Hamilton (Gina Carano) ist eine ehemalige Soldatin, deren kleiner Sohn entführt wurde. Die Geldübergabe geht schief und einer der Kidnapper, Larsen (Brendan Fehr), kann mit dem Geld in den tiefen Schnee fliehen. Natürlich macht sich Clair sofort an dessen Verfolgung und es dauert nicht lange, bis sie ihr Ziel erreicht. Doch Larsen ist nur eine kleine Nummer im grossen Ganzen, das von einer Gruppe Gangster unter der straffen Führung von «Father» (Richard Dreyfuss) geplant und umgesetzt wurde.

Nun dreht Clair den Spiess um, nimmt sich Larsen als Geisel und kämpft sich mit ihm durch die bittere Kälte und an Wölfen vorbei, bis sie schliesslich auf die Spur der Entführer kommt. Doch die sind nicht das einzige Problem, das Clair bei ihrer Rettungsaktion im Weg stehen wird. Wölfe haben sich organisiert und warten nur darauf, bis einer der Menschen Schwäche zeigt, um dann gnadenlos zuschlagen zu können. Dabei sticht vor allem ein schwarzes Exemplar heraus, mit dem Clair offenbar eine spezielle Verbindung zu haben scheint.