Filmkritik: Ein Bankraub, der uns schlafen legt!

Gangsterboss Rex (Bruce Willis) wartet in einem Raum mit seinen Spezialisten und ist ungeduldig. Er hat dem besten Safeknacker der Gegend, Frank (Michael Chiklis) den Auftrag gegeben, ihm einen Gegenstand aus der Bank zu beschaffen. Hinter der dicken Mauer, im Safe, soll das Objekt seines Begehrens liegen. Frank seinerseits hat den Coup mit seinem Bruder und ein paar vertrauenswürdigen Kumpels ausgearbeitet und eigentlich soll das Ganze problemlos über die Bühne gehen.

Eigentlich. Denn nun passiert genau das: Frank bekommt eins auf den Hinterkopf, verliert sein Kurzzeitgedächtnis und die Crew wird durch Bleikugeln minimiert. Nun sitzt der Unglücksrabe alleine im Safe House und fragt sich, was schiefgelaufen ist. Während er nun anfängt, unter dem Rest seiner Mannschaft die Ratte zu suchen, die den Deal vermasselt hat, wird auch Gangster Rex immer ungeduldiger. Er setzt seine Aufräumerin (Lydia Hull) auf Franks Crew an, um so entweder an Infos zu gelangen oder dann seine Versager zu erledigen. Die Zeit wird somit immer knapper für den flüchtigen Frank, der mit seinen Ermittlungen nur langsam vorankommt.