Filmkritik: The only way is up!

William (Aneurin Barnard) ist ein junger Schriftsteller, der mit seinen Geschichten nicht vorankommt und sich seit langem mit dem Tod beschäftigt. Die Lebenslust ist ihm entflogen, der Wunsch nach Abschluss ist da. Deshalb versucht er, seinem Dasein ein Ende zu setzen. Doch weder der Sprung von der Brücke noch der Kopf im Backofen bringen ihn ans Ziel. William fasst deshalb einen Entschluss: Es muss ein Profi hier!

Killer Leslie (Tom Wilkinson) ist vom älteren Kaliber und steht kurz vor seiner Pensionierung als Hitman. Ein Mord noch, dann erreicht er seine Quote und muss nicht in Rente. Da kommt ihm der junge Mann grad recht, der von ihm verlangt, dass er ihn doch bitte innerhalb der nächsten Woche töten soll. Die Bezahlung funktioniert, der Vertrag steht. Als aber William ausgerechnet jetzt einen Abnehmer für sein Buch findet und in der Verleger-Assistentin Ellie (Freya Mavor) einen Sonnenschein kennenlernt, muss der Mordauftrag rückgängig gemacht werden. Doch Leslie denkt nicht daran, seine Quote zu vermasseln...