Bohemian Rhapsody (2018)

Bohemian Rhapsody (2018)

Nach der Gründung ihrer Band Queen geht für Freddie, Brian, Roger und John die Post ab. Die vier Musiker werden zu Weltstars, während es hinter den Kulissen brodelt. Leadsänger Mercury kämpft mit inneren Dämonen und der Tatsache, dass seine Homosexualität nicht öffentlich werden darf.

Regie
Darsteller
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Genre
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Laufzeit
134 Minuten
Produktion
, 2018
Kinostart
, , - Verleiher: Fox
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Trailer 2 Deutsch, 02:23

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Kommentare Total: 7

Benster

Gut gelungen, der Film. Getragen wird er vor allem von der tollen Queen-Musik. Etwas schade fand ich, dass Rami Malek trotz grosser Anstrengung nicht authentisch rüberkommt. Auf mich hat Freddie Mercury immer völlig anders gewirkt, daher hats nicht ganz gepasst. Ist aber wohl meine subjektive Wahrnehmung. Objektiv betrachtet leidet der Film dennoch an Maleks "overacting".

sma

Ein völlig beliebiges Biopic über eine englische Band mit der Musik von Queen.
Ich mochte die Eröffnungssequenz, weil hier der Schnitt vernünftig ist und man Rami Maleks Gesicht nicht sieht. Lucy Bolton ist liebenswert und ihre ersten beiden Szenen mit Malek sind charmant. Ausserdem kannte ich "Love of My Life" nicht, der sehr prägnant im Film ist und seitdem als Ohrwurm in meinem Kopf dudelt (you've hurt me).
Die Darstellung von Freddie Mercury, besonders in der ersten Hälfte, sehe ich sehr kritisch. Auch weil der Film auf eine widerliche Art anbiedernd ist und extrem unkritisch allen anderen Figuren gegenüber. Liebe Grüsse an Brian May.
Wer jemals in seinem Leben einen Film über einen Musiker gesehen hat, kennt Bohemian Rhapsody bereits. Und sehr wahrscheinlich auch mindestens einen besseren Musikfilm.
Rami Malek strengt sich sehr an in der Rolle, aber allein durch die falschen Zähne (Pferdegebiss) wirkt es über weite Strecken sehr seltsam. Ich habe ihn den Rockstar jedenfalls nicht abgekauft. Alle anderen Schauspieler sind Hintergrundrauschen und trotzdem ist der Film kein vernünftiges Biopic über Freddie Mercury. Zu sehr drängt sich Queen in den Vordergrund, wird auf ein Podest gestellt. Freddies Probleme werden als Sabotage an der Band dargestellt.
Das populäre Live Aid Finale war für mich die gruseligste Wiederauferstehung seit Peter Cushing in Rogue One. Es wirkt, als hätte es für Queen nie einen wichtigeren Moment in ihrer Karriere gegeben als diese zwanzig Minuten. Das digitale Publikum wirkt wie aus einem Videospiel. Man kann sich die Originalaufnahmen ansehen. Man kann sich in 135 Minuten ganze drei Mal "A Night at the Opera" anhören. Ich verstehe die Begeisterung der Queenfans nicht. Ich verstehe die Begeisterung des Kinopublikums nicht. Ich verstehe sämtliche Filmpreisverleihungen nicht. Diesen Film darf man nicht unkritisch betrachten und ich habe den Namen von Bryan Singer (Regisseur) noch gar nicht erwähnt.
Der grösste Witz des Films ist übrigens der Schnitt. Planlos, wahllos und in der ersten Hälfte eine einzige Katastrophe. Als dürfte die Kamera nicht länger als eine Sekunde auf einer Person verweilen. Als gäb es nur Schnitt/Gegenschnitt in Gesprächen.
In der Welt von Bohemian Rhapsody muss Freddie dafür bestraft werden, dass er sich nicht den gesellschaftlichen Konventionen beugt. Und auf Verrat an der Königin steht die Todesstrafe. Da hilft auch keine Entschuldigung.
"Don't Stop Me Now" wird erst im Abspann gespielt, auch doof.

yan

Natürlich kann man Bryan Singer vorwerfen, dass er aus Bohemian Rhapsody ein typisches Musiker-Biopic geschaffen hat. Natürlich hat man mit dieser Aussage recht, der Queen-Film ist der erwartete Zuschauermagnet, ein Film, der ein gutes Gefühl hinterlässt und mit seiner Musik gleichzeitig ein Lächeln und Tränen ins Gesicht zaubert. Inszeniert ist der Film top, Rami Malek als Freddie ist göttlich und über die grandiose Musik der Band müssen wir gar nicht sprechen. Toller Film, den ich mir bestimmt noch ein paar Mal ansehen werde!

5.5

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