The 15:17 to Paris (2018)

The 15:17 to Paris (2018)

Am 21. August 2015 eröffnet ein bewaffneter Terrorist im Thalys-Zug von Amsterdam nach Paris das Feuer auf die Passagiere. Durch das mutige Einschreiten dreier Soldaten werden die Leben der 500 Zugreisenden gerettet. Die Freunde können den Täter überwältigen und erlangen so den Status von Helden.

Regie
Darsteller
, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
Genre
, ,
Laufzeit
94 Minuten
Produktion
2018
Kinostart
, , - Verleiher: Warner Bros.
Links
IMDb, TMDb
Teilen
Auf Facebook teilen  Auf Twitter teilen 

Trailer Deutsch, 02:04

Alle Trailer und Videos ansehen

Paris kann warten

Regisseur Clint Eastwood erzählt erneut eine Heldentat aus der jüngsten amerikanischen Geschichte. Ein Drama über drei normale Menschen und eine sehr gefährliche Reise nach Paris.

Muris hoffnungsvoll erwartete Filme 2018

Preview 2018

Wer einen kurzen Blick auf die Filmstarts 2018 wirft, dürfte erkennen, dass eine Begrenzung auf 11 hoffnungsvolle Filme recht schwer ist. Probiert haben wir es trotzdem. Guckt einfach mal rein.

Von Clint Eastwood: Erster Trailer zum Action-Thriller "15:17 to Paris"

Basierend auf wahren Begebenheiten: Oscarpreisträger Eastwood zeigt drei mutige Amerikaner, die während eines Europa-Trips einen Terror-Anschlag verhindern. Im Film spielen sich die Helden selbst.

Kommentare Total: 4

andycolette

Film ist sehr gut wie alles das Clint Eastwood anfasst die schlechten Kritiken oder User Kommentare kann man problemlos ignorieren die haben keine Ahnung ! 15:17 to Paris ist ein Superfilm der Film zeigt wie sich mutige Menschen mit Zivilcourage verhalten !!

yan

Ganz so schlecht, wie in der Kritik geschrieben, sind die Leistungen der "Schauspieler" nicht. Sie sind zwar nicht besonders gut, aber dafür, dass sie sonst nicht vor der Kamera stehen, drückt man gerne ein Auge zu. Ich sehe das Problem des Films woanders: 15:17 to Paris hat genau 15 Minuten, die etwas Spannung versprechen, der Rest ist Leerlauf und nicht erwähnenswert.

Viel "American Bullshit" und ein in die Länge gezogener und flach inszenierter Roadtrip lohnen sich schlicht zu wenig, um bis zum ansprechenden Ende durchzuhalten.

sma

Filmkritik: Paris kann warten

Kommentar schreibenAlle Kommentare anzeigen