Filmkritik: Jeder Wunsch hat seinen Preis
Clare (Joey King) hat sich nach dem Selbstmord ihrer Mutter in einen introvertierten Teenager verwandelt und wird oft in der Schule von den coolen Mädchen gehänselt. Ihr Vater Jonathan (Ryan Philippe) hat seinen Job als Musiker hingeschmissen und macht es sich zum Hobby, im Müll der Nachbarschaft nach antiken Wertschätzen zu stöbern. Dabei stösst er auf eine mysteriöse asiatische Box: das perfekte Geburtstagsgeschenk für Clare.
Clare kann die Inschriften auf der Box nicht entziffern und fragt deshalb bei ihren Lehrern in der Schule nach. Angeblich soll es sich dabei um eine Wunschbox handeln. Clare lässt es sich natürlich nicht entgehen und wünscht sich etwas ganz Fieses für ihre Rivalin. Als der Wunsch am nächsten Tag in Erfüllung geht, hat Clare den Beweis, dass die Box echt ist. Sie rechnet aber nicht damit, dass jeder Wunsch seinen Preis hat...