Filmkritik: Zum Todestag alles Gute!

Studentin Tree Gelbman (Jessica Rothe) erwacht eines Morgens im Zimmer von Carter (Israel Broussard), hat einen hämmernden Kopf und keine Lust, sich mit dem Kerl zu unterhalten. Obwohl heute ihr Geburtstag ist, mag sie nicht feiern, sondern kehrt zurück in ihr Verbindungshaus, wo am Abend trotzdem noch eine Überraschungsparty laufen soll. In einer Unterführung stellt sich ihr ein maskierter Typ in den Weg, lässt sich nicht abwimmeln und sticht ihr ein Messer in den Körper. Tree stirbt… und erwacht am nächsten Morgen wieder im Zimmer von Carter!

Verwirrt beginnt Tree, denselben Tag nochmals zu erleben. Die Tabletten, die Sprinkleranlage, die Überraschungsparty.. und ihre Ermordung durch den Maskenträger. Und erneut erwacht sie am morgen in Carters Bude. Wie kann das sein? Was für ein Spiel wird mir ihr gespielt? Tree muss sich etwas einfallen lassen, um nicht immer und immer wieder ermordet zu werden. Sie nimmt sich vor, die Zeit für sich arbeiten zu lassen und herauszufinden, wer sie aus dem Weg räumen will. Die Konsequenzen ihrer Handlungen sind da noch nicht abzusehen…