Filmkritik: I like Rome, they have good food!

Der Heiratsantrag von Mitch Rapp (Dylan O'Brien) kommt unverhofft, wird aber glücklicherweise von seiner Freundin angenommen. Um das Ganze gebührend zu feiern, will sich Mitch ein paar Drinks an der Bar holen, als Terroristen die Strand- und Hotelbesucher brutal niederschiessen. Das Glück des jungen Paares ist Geschichte, Mitch Rapp aber überlebt. Um Rache an den Attentätern zu üben, lässt er sich in eine Terrorzelle einschleusen, muss aber miterleben, wie kurz vor Beendigung seines Auftrags eine Gruppe US Special Forces eindringt und die bösen Buben erledigt.

Durch seine Fähigkeiten kommt Rapp auf den Radar der CIA und wird in eine Kampftruppe namens "Orion" eingegliedert. Unter der Führung des harten Ex-Navy Stan Hurley (Michael Keaton) soll die Einheit schon bald einen Auftrag ausführen, der es in sich hat: Ein Mann, den sie alle "Ghost" (Taylor Kitsch) nennen, hat sich einen nuklearen Sprengkopf zusammengekauft und muss nun gestoppt werden. Doch dieser Geist ist mit allen Wassern gewaschen und der Spezialeinheit stets mehr als nur einen Schritt voraus. Kein Wunder, wenn man seine Vergangenheit kennt...