Filmkritik: Who's there?
Der Architekt Evan Webber (Keanu Reeves) hat am Wochenende eine Menge Arbeit vor sich und schickt deshalb seine Frau Karen (Ignacia Allamand) mit den beiden Kindern für ein paar Tage ins Ferienhaus am Strand. Doch bereits in der ersten Nacht wird Evan durch lautes Klopfen an der Haustüre gestört: Zwei vom Regen durchnässte junge Damen stehen vor der Türe und fragen nach einer Adresse, von der Evan noch nie gehört hat. Gastfreundlich lädt er Genesis (Lorenza Izzo) und Bel (Ana de Armas) in sein Heim und bietet ihnen trockene Handtücher an.
Die zwei Mädels sind von Anfang an extrem flirty und schmeissen sich an den attraktiven Architekten heran. Obwohl er sofort erklärt, dass er glücklich verheiratet ist und zwei Kinder hat, lassen Genesis und Bel nicht locker. Evan gefällt die Aufmerksamkeit und beginnt, von sich und seiner Vergangenheit als DJ zu erzählen. Doch aus dem harmlosen Flirt wird ein Katz- und Mausspiel, welches darauf hinausläuft, Evan rumzukriegen. Ob er der Versuchung widerstehen kann?