Filmkritik: Du kommst da ned raus!

Nachdem er einige Wochen ausser Dienst war, kehrt Detective John Shaw (WWE-Wrestler Dean Ambrose) ins Büro zurück. Nach den Sitzungen mit dem Stationspsychologen, der den Polizisten nach dem Verlust seines jungen Partners betreute, ist Shaw nun wieder bereit für den aktiven Dienst. Als er nämlich einen USB-Stick findet, auf dem Fotos von dreckigen Cops zu sehen sind, will er das Beweisstück seinen Vorgesetzten überbringen. Doch dort hinter dem Schreibtisch sitzt niemand und ausserdem ist grad Feueralarm auf der Station.

Natürlich ist dieser Alarm künstlich ausgelöst worden - von Tyler Burke (Roger Cross), der verhindern will, dass dieser USB-Stick jemals in die falschen Hände gerät, denn die Bilder zeigen Burke selber, der schiefe Geschäfte abwickelt. Er erzwingt einen "Lockdown" (Schliessung des Gebäudes) und macht sich mit seinen Männern auf, um den flüchtigen Shaw zu schnappen. Dieser hat zu seiner Verteidigung gerade mal noch 12 Kugeln ("12 Rounds") in der Pistole und auch sonst wohl keine grossen Chancen, hier lebend rauszukommen. Oder?