Filmkritik: Ööööhm, okay...

Die alleinerziehende Kellnerin Billy (Christina Hendricks) macht gerade schwierige Zeiten durch. Sie ist mit ihren Hypothekarzahlungen in Rückstand geraten und droht jetzt das Haus zu verlieren. Als sie auf der Bank ihr Leid klagt, hat der neue Bankmanager Dave (Ben Mendelsohn) eine Idee: Er führe nebenbei noch einen Nachtclub, wo es viel Geld zu verdienen gibt. Als die Mutter von zwei Jungs das Angebot annimmt, ist ihr nicht bewusst, worauf sie sich da eingelassen hat.
Zur gleichen Zeit versucht Billys ältester Sohn Bones (Iain De Caestecker) mit dem Verkauf von Kupferdraht an Geld zu kommen. Das wertvolle Gut holt er sich aus den Wänden von verlassenen Häusern. Doch damit konkurriert er mit dem gefürchteten Psychopathen Bully (Matt Smith), der so gar keinen Spass versteht und für Einschüchterungen gerne zum Messer greift. Es dauert nicht lange, bis Bones mit seiner Tätigkeit auch das nette Nachbarsmädchen Rat (Saiorse Ronan) in grosse Gefahr bringt.