Filmkritik: I Was a Senior Werewolf Hunter

Der blinde Army-Veteran Ambrose McKinley (Nick Damici) hat erst vor kurzem seine Frau verloren. Nun wird er von seinem Sohn Will (Ethan Embry) in eine Reihenhaushälfte in einem überwachten Quartier für Rentner gesteckt, wo er seiner Familie möglichst wenig Aufwand bereiten soll. Doch bereits in der ersten Nacht merkt er, dass das Quartier gar nicht so friedlich ist wie gedacht. Ambrose hört nämlich seltsame Geräusche durch die Wände - seine Nachbarin wird gerade von einem seltsamen Tier zerfleischt. Als es auch ihn angreift, kann er sich nur knapp verteidigen.
Dies war jedoch nicht der erste Todesfall in der Gegend, denn das mysteriöse Wesen schlägt immer wieder bei Vollmond zu. Ambrose ist sich bald einmal sicher, dass hier ein Werwolf am Werk ist. Weil er weiss, dass ihm niemand glauben würde, beginnt er auf eigene Faust nach dem Täter zu suchen. Einzige Hinweise sind ihm die Geräusche jener Nacht und ein starker Geruch nach Zigaretten. In der Zeit bis zum nächsten Vollmond schmiedet er einen ausgeklügelten Plan, wie er das Monster zur Strecke bringen kann.